Allem voran stehen die Liebe zu dieser Welt, sowie die Achtung und der Respekt vor ihren Geschöpfen, ebenso vor der unbelebten Materie, aus der sie besteht, und vor der Geduld, die die Natur – oft gezwungenermaßen – aufbringt, um die Willkür menschlichen Tuns (auf ihrem Rücken) zu ertragen.
Ein Affentheater zwischen bitterböser Satire und alltäglicher Lächerlichkeit, in dem die Primaten dann aber ihre Masken fallen lassen und beginnen, die – nicht nur sich selbst bedrohende – Menschheit anzuklagen. Daraus entwickelt sich ein skurriles, absurdes Gerichtsverfahren, in dem Verführungen, Verhalten und sich daraus ergebende Konsequenzen sowohl szenisch wie auch als Fakten vorgeführt werden. Das Publikum ist dazu verdammt, im Prozess gegen sich selbst die Rolle der Geschworenen zu übernehmen …
ist die Anregung von global, ökologisch und sozial verantwortlichem Verhalten. (Gespielt wird mit allen Mitteln: Puppen- und Schauspiel, Masken und Live-Musik.) Das Stück ist einsetzbar als Kick-Off für dem Klimaschutz gewidmeten Veranstaltungen, aber auch als für sich selbst stehendes Theater- bzw. Kabarettprogramm.
Das Stück ist für Vorstellungen in Schulen mit SchülerInnen ab 15 Jahren einsetzbar. Empfohlen wird eine Einbindung in Initiativen wie Schwerpunktprogramm "Ökologisierung von Schulen – Bildung für Nachhaltigkeit ÖKOLOG" oder Plattform Footprint, Klimabündnis, etc.